Heute wird’s kriminell! Daniela hat Christine Drews zu Gast, die unter dem Pseudonym Tine Dreyer den humorvollen Krimi "Morden in der Menopause" geschrieben hat. Darin verwandelt sich eine scheinbar harmlose Küchenplanerin durch Hitzewallungen und Hormonschwankungen plötzlich in eine … naja, sagen wir mal: sehr entschlossene Frau.

Wie viel von ihren eigenen Wechseljahres-Erfahrungen steckt wirklich in diesem Buch? Und ist das Schreiben von Krimis eigentlich eine Art Selbsttherapie für hormonbedingte Stimmungsschwankungen? In einem herrlich ehrlichen und unterhaltsamen Austausch plaudern Daniela und Christine über ihre ganz persönlichen Wechseljahres-Momente – inklusive Autofahrer-Tourette, PMS-Wutausbrüchen und dem befreienden Gefühl, endlich „Nein“ sagen zu können.

Egal, ob ihr gerade mitten in der Perimenopause steckt oder einfach nur Lust auf eine unterhaltsame Stunde voller Lachen, Aha-Momente und ehrlichen Einblicken habt – diese Folge ist für euch!

Themen dieser Episode:

• Morden in der Menopause – Wie kommt man auf die Idee, aus Wechseljahres-Wutausbrüchen einen Krimi zu machen?

• Wenn der Verlag lacht – Christines Verlegerin konnte die Idee zum Buch nur zu gut nachvollziehen

• Von Hitzewallungen zu Mordfantasien? – Wie eigene Erfahrungen ins Schreiben einfließen

• Brainfog, Schlaflosigkeit & Co. – Wechseljahre zwischen Comedy und Wahnsinn

• "Nein" sagen & sich selbst priorisieren – Die vielleicht beste Lektion dieser Lebensphase

• Mythen & Tabus – Warum wir endlich aufhören müssen, die Menopause totzuschweigen

• Warum die Periode nicht vermisst wird – Und wieso wir eigentlich ein „Goodbye, Monatsblutung“-Fest feiern sollten

Die wichtigste Message von Christine Drews:
„Denkt ein bisschen mehr an euch selbst, kümmert euch um eure Bedürfnisse und freut euch, wenn die verdammte Periode vorbei ist – das ist nichts, was man betrauern muss, das sollte man feiern!“